“Oh my God, you can be glad!”

das waren die Worte des Bootsbauers als er unseren Schaden begutachtete. Ich stutzte einen Moment und die nächsten Worte klärten auf: “… to be here!”

Die Bodenwrange ist mit Nägeln durch die Planken mit dem Boot verbunden. Wären die herausgedrückt oder gezogen worden, hätten wir für eine kurze Zeit ein paar hübsche Springbrunnen im Cockpit gehabt, bevor das Boot gesunken wäre.

Damit ist klar, ohne Reparatur werden wir den Hafen nicht auf dem Wasserweg verlassen. Der Versicherung habe ich dann die Schadensanzeige samt Photos und Kostenvoranschlag geschickt. Die Gespräche mit der Werft und der Versicherung haben mich bis zum frühen Nachmittag beschäftigt.

Danach sind Gerd und ich zu einem Yachtausrüster gelaufen und haben noch Kleinteile für die Elektroinstallation gekauft. Gerd hat es am Abend soweit gebracht, dass das Schaltpanel funktioniert und die Kabine, das Toplicht und die Lenzpumpe detrennt voneinander schaltbar und abgesichert sind. Es gibt also keine direkt an die Batterie angeschlossenen Geräte mehr- sehr schön und danke an Gerd.

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